Dabei möchte ich mit Ihnen auf Spurensuche zu folgenden Fragen gehen:
Was ist genau mit Scham gemeint?
Ist sie nicht eigentlich überflüssig?
Taucht sie in Arbeitskontexten überhaupt auf und wenn ja ist sie nicht eigentlich Privatsache?
Was hat unser eigenes (professionelles) Verständnis von Scham, Schuld und Beschämung mit unser jeweiligen Geschlechtsidentität zu tun?
Wie wirken sich eigene Erfahrungen und Bilder von Geschlecht auf den Umgang mit dem (professionellen) Umfeld aus?
Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen Geschlecht und Scham … und vor allem worin besteht dann die Relevanz für unseren professionellen Alltag?